Für eine Karriere in der IT ist eine gute schulische Vorbildung eine wichtige Voraussetzung. Wer nach der Schule ein Studium aufnehmen möchte, braucht dafür natürlich die entsprechende Hochschulreife. Auch die duale Ausbildung in den IT-Berufen ist anspruchsvoll und die Ausbildungsbetriebe legen entsprechend großen Wert auf den Schulabschluss.
Seine Chancen auf den Ausbildungsplatz oder Studienplatz der Wahl kann man durch eine weiterführende schulische Ausbildung also klar verbessern. Neben dem Abitur an einer allgemeinbildenden Schule gibt es vielfältige Möglichkeiten die Hochschulreife an den berufsbildenden Schulen zu erwerben.
Wer einen erweiterten Sekundarabschluss I mitbringt, kann am beruflichen Gymnasium in drei Jahren die allgemeine Hochschulreife erwerben. Die Zweige Wirtschaft und Technik sind gut geeignet, in eine IT-Karriere zu starten.
An der zweijährigen Fachoberschule kann man aufbauend auf einem Sekundarabschluss I eine Fachhochschulreife erwerben. Neben den Spezialisierungen Wirtschaft und Technik gibt es in Göttingen auch eine Fachoberschule Informatik.
Höhere Schulbildung
Berufliches Gymnasium Technik
Das berufliche Gymnasium ist ein dreijähriger vollzeitschulischer Bildungsgang in der Sekundarstufe II (Klassen 11–13), der neben den allgemeinbildenden Fächern der gymnasialen Oberstufe auch ein berufsbezogenes Profilfach, wie zum Beispiel Wirtschaft (Wirtschaftsgymnasium) und Technik (Technisches Gymnasium), umfasst. Für den Besuch wird der Erweiterte Sekundarabschluss I (beziehungsweise Fachoberschulreife plus Qualifikation für die gymnasiale Oberstufe) vorausgesetzt, wobei bestimmte Zugangsvoraussetzungen miteinbezogen werden. Ziel ist der Erwerb der allgemeinen Hochschulreife (Abitur), das den Zugang zu allen Studiengängen an den Universitäten, Gesamthochschulen und Fachhochschulen, aber auch den Weg in eine berufliche Ausbildung ermöglicht.
Berufliches Gymnasium Wirtschaft
Das berufliche Gymnasium ist ein dreijähriger vollzeitschulischer Bildungsgang in der Sekundarstufe II (Klassen 11–13), der neben den allgemeinbildenden Fächern der gymnasialen Oberstufe auch ein berufsbezogenes Profilfach, wie zum Beispiel Wirtschaft (Wirtschaftsgymnasium) und Technik (Technisches Gymnasium), umfasst. Für den Besuch wird der Erweiterte Sekundarabschluss I (beziehungsweise Fachoberschulreife plus Qualifikation für die gymnasiale Oberstufe) vorausgesetzt, wobei bestimmte Zugangsvoraussetzungen miteinbezogen werden. Ziel ist der Erwerb der allgemeinen Hochschulreife (Abitur), das den Zugang zu allen Studiengängen an den Universitäten, Gesamthochschulen und Fachhochschulen, aber auch den Weg in eine berufliche Ausbildung ermöglicht.
Fachoberschule Informatik
Die Fachoberschule vermittelt den Schülerinnen und Schülern eine erweiterte und vertiefte fachpraktische und fachtheoretische Bildung. Mit dem Bestehen der Abschlussprüfung wird die Fachhochschulreife erworben. Diese Fachhochschulreife Berechtigung zum Besuch einer Fachhochschule. Um in die Fachoberschule Informatik aufgenommen zu werden, musst Du einen Realschulabschluss haben. Die Fachhochschulreife erwirbst Du nach zwei Jahren (Klasse 11 und Klasse 12). In der Klasse 11 erhältst Du wöchentlich an zwei Tagen Theorieunterricht und an den restlichen drei Tagen musst Du ein Praktikum absolvieren.
Fachoberschule Technik
Die Fachoberschule vermittelt den Schülerinnen und Schülern eine erweiterte und vertiefte fachpraktische und fachtheoretische Bildung. Mit dem Bestehen der Abschlussprüfung wird die Fachhochschulreife erworben. Diese Fachhochschulreife Berechtigung zum Besuch einer Fachhochschule.
Fachoberschule Wirtschaft
Die Fachoberschule Wirtschaft und Verwaltung - Schwerpunkt Wirtschaft - ist eine berufsbezogene weiterführende Schulform. Sie ermöglicht eine fachliche Schwerpunktbildung im wirtschaftlichen Bereich, die die Schülerinnen und Schüler befähigt, ihren Bildungsweg an einer Fachhochschule fortzusetzen.